Was ist jetzt wichtig?

Es ist Sommer! 

Coaching

Endlich! Die längsten Tage des Jahres. Ich liebe es so sehr, wenn es noch ganz lange hell ist, wenn das Gefühl eines nie endenden Sommers vor mir liegt… Ich habe gemerkt, dass ich mich dann wieder wie ein Kind fühle, es ist ein Gefühl ewiger Ferien. (Im Herbst sind meine Gefühle ganz anders!).
 
Und über Gefühle möchte ich heute schreiben. Und über unser Gehirn.
Ich fühle mich zurzeit gefangen, gefangen in widersprüchlichen Gefühlen. Freude, Leichtigkeit, Hoffnung, Lust zu leben, zu tanzen, zu genießen. Und Erschöpfung, Unbehagen, Beklemmung, zeitweise Angst, so als wüsste ich nicht mehr, wie Leben geht. Meine Gefühle fahren Achterbahn. Geht es Euch auch so?
 
Ich bin ein Eremit geworden, ich habe mich eingeigelt, eine Komfortzone, einen Kokon um mich gesponnen, um diese schwere Zeit auszuhalten. Und jetzt?
 
Ich denke dabei an Gerald Hüther und an seine Vorträge über die Neuroplastizität des Gehirns: Unser Gehirn mag die Komfortzone. Ja. Aber es mag auch lebenslanges Lernen, denn dadurch bildet es neue „Autobahnen“: Das sind unsere Kompetenzen. Und je mehr wir haben, desto wohler fühlen wir uns und desto angstfreier sind wir. Dazu erzähle ich einiges in meinem Kurs „Keine Macht der Angst oder dein Weg in die Freiheit“.

Ich selbst muss ordentlich „Autobahnbau“ in meinem Gehirn betreiben, um mit dem neuerwachten Leben da draußen wieder zurechtzukommen. Wie macht Ihr das? Welche sind die neuen Kompetenzautobahnen, die Ihr bauen möchtet?
 
Apropos Gehirn: Ich möchte Euch (Frauen) ein Buch ans Herz legen, das meine liebe Freundin Stephanie Salziger, die Verlegerin der „Feine Adressen Hamburg“, mir empfohlen hat: „Das weibliche Gehirn“ von Dr. Lisa Mosconi. Es erklärt wunderbar, warum unser Gehirn ganz anders funktioniert, als das von Männern und was wir Frauen tun können, um auch in späteren Jahren gesund zu bleiben.  Es geht um Ernährung, Stressreduktion, besseren Schlaf. Ich fand es sehr erhellend, danke liebe Stephanie!

Narzissmus ist in aller Munde - Hast Du narzisstische Anteile?

Mache den Test! Am Ende erwartet Dich Deine Auswertung. Hast du männliche Anteile, weibliche oder vielleicht Beide? Und was bedeutet das überhaupt?

Dies erfährst Du im Test:

Nach Registrierung erhältst Du ein elektronisches PDF und kannst direkt loslegen.

Vor allem viele Frauen staunen darüber, dass ihr sehr anpassungsfähiges Verhalten, ihre Selbstaufgabe, ihre übermäßige Empathie eine Form von Narzissmus ist.